Erfolgreiche Konzertreihe wird fortgesetzt: Alexander Uhl und Dekan Konrad Bayerle laden wieder zur Konzertreihe "das etwas ANDERE orgelkonzert"

„Es ist großartig, dass wir gemeinsam mit diesem sozialen Projekt Geschichte schreiben und Menschen aus allen Altersgruppen sowie Lebenslagen ansprechen“, berichtet Alexander Uhl, der auf seinen sozialen Kanälen unter dem Namen @DerOrganist regelmäßig zehntausende Menschen für die Orgelmusik begeistern kann. Konrad Bayerle, Dekan des Dekanats Weißenburg-Wemding und der Organist bilden die beiden Köpfe von "das etwas ANDERE orgelkonzert". 

An den Samstagen 21. September, 26. Oktober und 16. November lädt das Dekanat wieder zur Konzertreihe in die Weißenburger Heilig-Kreuz Kirche, Jahnstraße 41, 91781 Weißenburg, ein. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 20.00 Uhr bei kostenfreiem Eintritt. Alle Informationen stellt das Team unter www.dasorgelkonzert.de zur Verfügung.

Mit Blick auf das vergangene Jahr sprechen eine mehr als gut gefüllte Kirche, die um viele mobile Bänke erweitert werden musste, und eine fünfstellige Abrufzahl auf den digitalen Kanälen für den Erfolg von "das etwas ANDERE orgelkonzert". Unterstützung erfährt das sechsköpfige Team durch verschiedene Akteure. Neben dem Weißenburger Tagblatt als Lokalpresse, berichtete zuletzt der Münchner Merkur oder auch der Südwestrundfunk (SWR) über das Projekt. Im kirchlichen Umfeld unterstützt die Pressestelle des Bistums Eichstätt als Partner das Team. Auch im politischen Leben hat die Idee von Uhl und Bayerle Wahrnehmung gefunden. So haben der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann und der Bundestagsabgeordnete Artur Auernhammer jeweils eine Videobotschaft übersandt. Aber auch große Bands wie "The Boss Hoss" haben die Titel von Alexander Uhl auf ihren Kanälen geteilt. Der Künstler Vincent Gross hat den Titel bereits in sein Profil übernommen.

"Manchmal muss man mutig sein, neue Wege zu gehen und mit den richtigen Eckpfeilern ein Projekt zum Erfolg führen", konstatiert der Organist Alexander Uhl im Vorfeld der ersten Veranstaltung im Jahr 2024. So erwarten die Verantwortlichen auch in diesem Jahr einen hohen Zuspruch - haben sich dieses Mal beispielsweise bereits Besucher aus Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz angekündigt, die eigens für die Konzerte in die mittelfränkische Römerstadt reisen.